Welche Brautkleid-Silhouetten gibt es? Welche Form steht welcher Braut am besten?
- Das Ball-Kleid (Foto rechts)
Ballkleider sind die opulentesten Roben, die Bräute sich kaufen können. Das Oberteil sitzt meist eng und ab der Taille kommt ein bauschiger, voluminöser Rock. Ein Kleid für wahre Prinzessinnen, dass kräftige Oberschenkel einfach wegschummelt und wunderbar die Taille betont! - Die A-Linie
Auch bei der A-Linie gilt: oben schmal, unten ausgestellt. Aber die Übergänge sind hier fließender als beim Ballkleid. - Das Empire-Kleid
Wer schonmal eine Jane-Austen-Verfilmung gesehen hat, der kennt auch diesen Schnitt. Beim Empire-Kleid gibt es ein schmales Bustier mit oder ohne Ärmelchen und unter der Brust fließt der Stoff bis zu den Füßen ab. Dies macht diese Kleider zu den perfekten Modellen für schwangere Bräute, da die hohe Taille perfekt zum Babybauch passt! - Der Mermaid-Dress
Meerjungfrauen-Kleider haben ihre Schnittform bei Arielle abgeguckt. Sie sind in der Regel komplett schmal anliegend geschnitten und maximal ab Kniehöhe etwas ausgestellt. Diese Kleider eignen sich am besten für gut proportionierte Bräute, die gern figurbetont heiraten möchten. - Das kurze Kleidchen
Der Klassiker fürs Standesamt: the Little White Dress. Kurze Kleider gibt es in verschiedenen Varianten. Vom eleganten, schlichten Etui-Kleid bis hin zum Petticoat-Modell im Rockabilly-Style.
Fotos: 1,2,4,5: Lilly Brautmode; 3: Tiffany Rose